A-Jugend bleibt nach Sieg auf Platz 3

Am Sonntag Mittag empfing die wJA mit der HG Rosdorf-Grone den Tabellenfünften. Da die Cellerinnen das Hinspiel sicher gewannen war auch in diesem Spiel das Ziel, an die gute Leistung aus dem Spiel in Göttingen anzuknüpfen und die Punkte zu Hause zu behalten. Von Anfang an zeigten die Cellerinnen ihren Siegeswillen und agierten konsequent in der Abwehr. Auch im Angriff lief es im Laufe des Spiels besser. Doch die Rosdorferinnen hielten dagegen und durch einige technische Fehler auf beiden Seiten, gestaltete die Partie sich lange Zeit offen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff konnte die Heimmannschaft sich leicht absetzen und so stand es mit dem Pausenton 13:10. Beim Pausentee ermutigte Trainer Moritz Kaplick seine Mädels dazu, weiterhin konzentriert zu spielen und weiter Tempo nach vorne zu machen. Die zweite Hälfte begann zunächst gut für die Residenzstädterinnen und es konnte sich ein kleines Polster erarbeitet werden (15:10). Durch einige Fehler in der Defensive konnten die Gäste über einige Strafwürfe den Abstand bis auf ein Tor zum 15:14 verringern (43.). Das nahmen die Celler Mädels als Startschuss und der Angriff erarbeitete sich nun wieder konzentriert Torchancen, die erfolgreich genutzt wurden. Auch die Abwehr stand kompakt und von den Göttingerinnen gab es immer weniger Gegenwehr. Somit stand am Ende der Partie ein 24:18 Heimsieg der wJA auf der Anzeigetafel. Insgesamt ist zu sagen, dass die Cellerinnen eine solide Leistung abgeliefert haben. Bis auf eine kurze Schwächephase zur Mitte der zweiten Halbzeit, zeigten sie eine konzentrierte Leistung und konnten bis zum Ende ein hohes Tempo gehen. Vor allem Siri Lübbers zeigte auf der Außenbahn ihre Schnelligkeit und erzielte 10 Tore. Nächste Woche soll dann erneut in heimischer Halle ein Sieg gegen die JSG Weserbergland her.

Für Celle spielten: Jennifer Ringler im Tor, Siri Lübbers (10), Marie Kloth (2), Carolin Voltmer (3), Stella Koerth (3), Inga Sevenich, Britta Lehnhoff (2), Alina Neumann, Ines Wottschel (3), Trisha-May Adam, Pia Wolschendorf (1).